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Neues bei Heller Consult – Prokuristinnen on board

Diesmal berichten wir nicht von neuen Ideen des Finanzministers oder Änderungen im Steuerrecht.

Diesmal gibt es interne Heller Consult Neuigkeiten.

Aufgeregt? Erwartungsvoll? Neugierig? JA!!!

Dann dürfen wir mit Stolz verkünden: Unsere zwei langjährigen (20 Jahre schon bei Heller Consult) Mitarbeiterinnen Mag. Andrea Frais-Kölbl und Claudia Grell sind jetzt auch Prokuristinnen! Neben ihren Tätigkeiten als Steuerexpertinnen, in der Personalverrechnung und Bilanzierung haben sie nun auch die Prokura inne.

Definition Prokura?

„Eine Prokura ist eine umfassende kaufmännische Vollmacht mit gesetzlich fixiertem Umfang. Sie ermächtigt zu allen gerichtlichen und außergerichtlichen Geschäften und Rechtshandlungen, die der Betrieb eines Unternehmens mit sich bringt.“

Hört sich nach viel Verantwortung an. In diesem Sinne haben wir Andrea Frais-Kölbl und Claudia Grell zu ihren Plänen, zur Zukunft interviewt und sind auch in Erinnerungen geschwelgt.

 v.l.n.r.: Liss Heller, Andrea Frais-Kölbl, Claudia Grell


v.l.n.r.: Liss Heller, Andrea Frais-Kölbl, Claudia Grell

Was bedeutet es, eine Prokura zu haben?

Andrea Frais-Kölbl (AFR): Natürlich ist die Prokura eine weitere und schöne Aufgabe bei Heller Consult. Dadurch haben wir beide mehr Mitverantwortung und können das Unternehmen mitgestalten. Darunter verstehe ich den weiteren Weg sowie Visionen und Ideen für die Zukunft zu entwickeln.

Claudia Grell (CGR): Es freut mich natürlich, dass mir Liss (Heller) so viel Vertrauen entgegenbringt. Dieser Schritt bedeutet nicht nur mehr Verantwortung im Unternehmen, sondern auch eine Erweiterung meiner Aufgaben in der Heller Consult – eine spannende Herausforderung, der ich mich gerne stelle. Ansonsten bleibe ich dieselbe und bin selbstverständlich auch weiterhin gerne für unsere Klienten da.

20 Jahre bei Heller Consult – welche besonderen Erinnerungen oder Zitate gibt es da?

AFR:  Unsere Kanzleifeste und Vernissagen sind mir immer in schöner Erinnerung geblieben– dieses Miteinander mit den Klienten war und ist dadurch immer herzlich und festlich. Aber auch unsere internen, kleinen Feste wie die Betriebsausflüge fand und finde ich schön. Eine spannende Erinnerung waren auch meine Reisen zu Konferenzen und Meetings in Italien oder Luxemburg. Gemeinsam mit Claudia auf eine Konferenz ins Südburgenland zu fahren, ist eine besonders schöne Erinnerung für mich.

CGR: Ein Zitat: „… KÖSt, KESt, ESt, USt … FRUST?“

Wo viel Licht ist, da gibt es auch Schatten. Gab es Niederlagen, über die ihr jetzt sprechen könnt?

AFR: Ja natürlich. Aber Niederlagen muss man auch erleben und mitmachen, um zu wissen, wie man es anders machen kann. Vor allem, wie es besser geht, wenn man seine Schlüsse daraus zieht. Keine Niederlage an sich, aber eine interessante Erfahrung ist es, wenn man anfangs mit einem Klienten nicht warm wird. Also Anlaufschwierigkeiten hat. Und dann plötzlich dreht sich alles und es gibt einen freundlichen Umgangston, man versteht sich und hat eine gute Beziehung.

CGR: Bei mir war es eine private: In meiner Jugend wollte ich im Zuge eines Club-Urlaubes unbedingt Wasserschi fahren lernen, ich fand das unheimlich cool. Ich glaube, ich war die einzige Urlauberin, die wirklich jeden Tag zum Steg geschwommen ist, und trotzdem 14 Tage lang kein einziges Mal länger als 1 Sekunde gestanden ist. Hat mir ein paar böse Stürze eingebracht – ich habe gelernt, wie hart Wasser sein kann und ich weiß nicht, wie viel Liter Salzwasser ich in diesen zwei Wochen geschluckt habe. Gegen Ende des Urlaubes merkte ich, dass ich gar keinen Spaß mehr an der Sache hatte, mehr noch – in Wahrheit nur noch Angst vor dem nächsten Sturz. Da habe ich akzeptiert, dass dies nicht mein Sport ist. Ich habe es übrigens bisher nie wieder in meinem Leben probiert.

Auf die nächsten 20 Jahre – Was sind die Pläne für die Zukunft?

AFR: Es soll weiter eine positive Entwicklung geben. Natürlich auch den erfolgreichen Weg von Liss (Heller) weitergehen, aber wir werden auch eigene Ideen und Vorstellungen einbringen. Unser gutes Arbeitsklima wird selbstverständlich weitergeführt. Gelebte interne Kommunikation ist für mich sehr wichtig, sie verbindet uns und ist eine Stärke der Heller Consult.

CGR: Wir müssen schauen, dass wir am Ball bleiben. Die zunehmende Digitalisierung geht auch an unserer Branche nicht vorbei und wird diese verändern. Diese Umstellung möchte ich nicht „erleiden“ sondern „mitgestalten“, heißt nicht warten, bis sie uns ereilt, sondern vorher aktiv tätig werden. Prozessabläufe sollten ständig überdacht und verbessert werden, wir müssen flexibel agieren. Der Klient von morgen erwartet innovative Lösungen.

Gibt es etwas, das Klienten (noch) nicht über euch wissen?

AFR: Dass ich (immer noch) gerne reisen. Nach vielen Italienreisen habe ich nun beschlossen Nordeuropa zu entdecken und zu erkunden.

Ich habe die Natur direkt vor der Haustüre und genieße das. Da kann ich abschalten. Beim Laufen zum Beispiel. Da kann ich (ein bissl) sportlich sein.

CGR: Ich schwinge gerne das Tanzbein – und habe nebenbei auch das seltene Exemplar eines Mannes, der auch gerne tanzt.

Mich fasziniert das Weltall; ich glaube fest daran, dass es einmal die Möglichkeit geben wird, dieses zu bereisen. Leider sicher zu spät für mich.

Eines meiner aufregendsten Erlebnisse war ein Tandem-Fallschirmsprung.

Bei so viel Enthusiasmus wünschen das Heller Consult Team und vor allem Liss Heller viel Erfolg, Dranbleiben, Durchstarten, Freude empfinden und wie immer – viel Lachen.

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