Die meisten Unternehmer sind in Österreich Spitze in ihrem Fach, Handwerk, Geschäftsbereich. Wer kennt nicht exzellente Handwerker, zum Beispiel Fliesenleger oder Installateure, die wirklich hervorragende Leistungen für ihre Kunden erbringen? Auch beim österreichischen Mittelstand – z.B. Anlagenbauer, Großtischlereien, Produktionsbetriebe, IT-Unternehmen, exzellente Dienstleister, Unternehmen der Tourismusbranche – steht die Qualität der Leistungserbringung an erster Stelle.
Wo es oft mangelt, ist der Bereich Finanz- und Rechnungswesen. Der Unternehmenschef, die Unternehmerin kann nicht alle Skills abdecken – solche Wunderwuzzis gibt es selten.
Früher war das Lebensmodell auch ein gänzlich anderes: Er – der geniale Handwerker, geschickt, exakt, innovativ, qualitätsbewusst. Sie – seine angetraute Ehefrau war für das Back Office zuständig – Buchhaltung, Fakturierung, Finanzen, „unternehmerische Haushaltsführung“. Diese Lebensmodelle haben sich verändert – und auch die Umweltbedingungen fordern ihren Tribut. Heute driften die Berufsbilder von Lebenspartnern oft auseinander – jeder/jede geht den eigenen fachlichen Herausforderungen nach.
So wie bei der handwerklichen Leistungserbringung hohe Qualitätserwartungen seitens der Kunden heute gang und gäbe sind, muss auch das Finanz- und Rechnungswesen professionell aufgestellt, zeitadäquat sein und alle Stückerl spielen.
Optimierungen stehen an – im Cash Management, bei der Liquiditätsplanung und –sicherstellung, im Bereich Bonitätsprüfung der Kunden, Fakturierung und Mahnwesen. Die Ausverhandlung von Rahmenverträgen und Zahlungskonditionen und die Optimierung des Zahlungsverkehrs erfordern bei den Mitarbeitern ein totales Umdenken. Der Unternehmer kann sich nicht mehr zurücklehnen und erwarten, dass die Banken bei den Krediten so großzügig vorgehen wie noch vor 10 oder mehr Jahren. Sondern heute sind ein „Beauty Contest“, eine Leistungsschau, eine professionelle und umfassende Präsentation des Unternehmens „state of the art“, der normale Verlauf bei Bankenverhandlungen – nicht nur aus vergangener Sicht, sondern auch mit der klaren Vorschau.
Es ist ein Faktum, dass Kommunikation und Kontaktpflege mit Banken/Förderstellen/Investoren hoch qualitativer Vorbereitungsmaßnahmen und psychologischen Fingerspitzengefühls bedürfen.
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