frau freut sich über passives einkommen

Passives Einkommen: So geht Online richtig Geld verdienen

Finanzielle Freiheit, Unabhängigkeit und zusätzliches Einkommen – wer wünscht sich das nicht? Der Trend zum passiven Einkommen ist nicht mehr zu stoppen – doch wie geht es eigentlich, „Online“ richtig Geld zu verdienen – und gibt es überhaupt noch seriöse Einkommensquellen?

Mit der richtigen Vorbereitung kann sich das passive Geldverdienen ergänzend zu Deinem Hauptberuf zu einer durchaus attraktiven Verdienstquelle entwickeln.

Aktiv vs. Passiv – Was ist passives Einkommen und was ist es nicht?

Aktives Einkommen ist reines Unternehmertum. Erfüllt der Handwerker seinen Auftrag, erhält er dafür einmalig (oder auch regelmäßig, z.B. bei Serviceverträgen) Geld.

Als Passives Einkommen werden Gelder bezeichnet, die größtenteils „ohne Zeit- oder Arbeitsaufwand fließen“. Doch Achtung: Passives Einkommen bedeutet nicht, dass Du Geld geschenkt bekommst. Geld verdienen, ohne was dafür zu tun, das ist es nicht. Auch hier bedarf guter Vorbereitung. Passives Einkommen kann exponentiell wachsen. Viel passiert hier Online und ist automatisiert und skalierbar.

Willst Du passives Einkommen generieren, musst Du auch was dafür tun!

Wie starte ich?

In dem Du einfach loslegst 😉 Je länger Du wartest, desto weiter entfernt sich der Traum.

  1. Sammle all Deine Ideen für passive Einkommensquellen – worin bist Du gut, was macht Dir Spaß?
  2. Bilde Dich weiter: YouTube Videos, Udemy Kurse, Recherchen, Podcasts, Bücher. Vieles kommt dann während des „Learning by Doing“ Prozesses
    Tipp: Starte vielleicht mit einem Buch von Robert T. Kyosaki: Rich Dad, Poor Dad
  3. Fokussiere Dich zuerst auf nur eine Geldquelle.
  4. Wie machen das die Mitbewerber? Du musst das Rad nicht neu erfinden – Passe Deine Ideen an Deine Persönlichkeit und Deine Zielgruppen an. Lerne von den Besten, sei neugierig und recherchiere.
  5. Geh in die Umsetzung: Stelle z.B. Dein erstes Video Online. Schicke es Deinen Freunden, hol Dir Feedback.

Tatsachen – Check:

Wenn Du passive Einkommen generieren möchtest, solltest Du Dir ein paar Punkte vorher vor Augen führen:

  • Hast Du eine gute Idee?
  • Hast Du die Tools und das Wissen oder musst Du sie Dir erst aneignen? (Zeit mit einplanen!).
  • Hast Du ein gewisses Startkapital (bei bestimmten Projekten notwendig)?
  • Wie sieht die Konkurrenz aus?
  • Hast Du die zeitlichen Ressourcen? Falls Du denkst, passives Einkommen geht „einfach so nebenbei“, dann solltest Du Dir das nochmal überlegen
  • Gut Ding braucht Weile – bring Geduld mit!

Tipp: Wenn Du mit passivem Einkommen startest, bleibe am Puls der Zeit. Was ist derzeit „in“, was sind die Trends, was könnte auf uns zukommen?

Frage Dich also selbst: Was ist Dein Anspruch? Wie viel Arbeit möchtest Du investieren, wie viel möchtest Du dazu verdienen?

Vorteile und Nachteile von MEQs (= Multiple Einkunftsquellen)

Vorteile

• Finanzielle Freiheit
• Zeitliche und örtliche Unabhängigkeit
• Sicherheit und Altersvorsorge
• Geldverdienen ergänzend zu Deinem Hauptberuf

Nachteile

• Du brauchst eine zündende Idee / ein tolles Produkt; das zu entwickeln, braucht Zeit
• Produktwahl: Finde heraus, was skalierbar und automatisierbar ist
• Anfangsinvestment – Du wirst am Anfang wenig zurückbekommen; es dauert
• Risiko, dass Deine Ideen und Produkte (noch) nicht funktionieren
• Dein Zeiteinsatz ist (noch) nicht mit Einkommen gekoppelt

Beispiele für passives Einkommen

Schreib Dir immer auf, welche Ideen Du hast, um ein Business zu starten. Mach Dir eine Checkliste. Das ist der erste Weg, dass diese Idee Dein Gehirn erreicht.

Du brauchst auch nicht das Rad neu zu erfinden – eine Idee für Dich zu nutzen ist „Diebstahl“, viele Ideen ist „Recherche“; passe Ideen (auch anderer) an Deine Persönlichkeit und Zielgruppe an.

Einnahmen durch Vermietung: Airbnb, Immobilien

Investitionen: Aktien / Dividenden, Optionen, CDFs, ETFs, Kryptowährungen

Affiliate: bedeutet Produkte von anderen zu vermarkten. Du vermittelst einem Verkäufer von Produkten neue Kunden und erhältst dafür eine Provision. Plattformen: Digistore24, CopeCart, Amazon Associates

Online-Handel E-Commerce

Beim Online-Handel kannst Du Deiner Kreativität freien Lauf lassen. Ob Selbstgebasteltes oder Produkte günstig einkaufen und wieder verkaufen – hier hast Du großen Spielraum.
Möglich ist dies z.B. via Amazon FBA / Dropshipping. Das heißt, Du kaufst Ware ein und lagerst diese im Amazon Warehouse. Die ganze Produkt- und Bestellabwicklung übernimmt Amazon. Voraussetzung ist hier ein gewisses Startkapital, da Du ja auch einkaufen musst.

Möchtest Du selbst hergestellte Produkte verkaufen, kannst Du die Plattform Etsy nutzen. Auf dieser Plattform richtest Du Deinen eigenen Webshop ein, in dem Du dann handwerklich gefertigte Produkte verkaufst.

Wenn Du „antikes“ Zeug verkaufen möchtest, ist Catawiki für Dich das Richtige.Auch Print on Demand via Amazon MBA ist sehr beliebt. Designe Deine eigenen T-Shirts und wickle alles über Amazon ab. E-Commerce Produzenten findest Du über die Plattform Alibaba oder Aliexpress.

Schreibst Du gerne? Dann überlege mal ein Buch zu verfassen on via Book-on-Demand zu promoten. Auch technische Beschreibungen, einfach dargestellt, lieben die Menschen, denn wie oft ist es Dir schon selbst passiert, dass Du die Betriebsanleitung eines neuen TV-Gerätes nicht verstanden hast.

Influencer & Blogging

So mancher Influencer findet seinen Weg sogar ins Fernsehen. Google und andere Firmen freuen sich, wenn sie sich an die Community eines Influencers, einer Influencerin anhängen können. Am Anfang tröpfelt es vielleicht, aber Deine Popularität kannst Du in Geld aufwiegen. Trau Dich einfach. Und wieder gilt: Recherchiere Dein Umfeld, Deinen Mitbewerb und Deine Zielgruppen.Du reist gerne, warst an verborgenen Orten? Reiseblogging ist doch eine hervorragende Idee.

Digitale Produkte und Dienstleistungen

• Bücher und Hörbücher
• Stockfotografie: Plattformen: Alamy, iStock Photo, Shutterstock, PhotoShelter, Fotolia/Adobe Stock, Stocksy, DreamsTime.com
• Online-Coaching Programme: Plattform z.B. Udemy

YouTube Videos

Twitch

Video spielen und dabei Geld verdienen? Ja, auch das kann funktionieren mit der Plattform Twitch. Wo liegt hier Deine Leidenschaft? Bei Motorrennen, Kartenspielen, Monopoly?

Hier gibt’s noch Lesestoff/Podcast-Empfehlungen

Podcast

Bücher

So versteuerst Du Dein passives Einkommen

Sobald Du vorhast, Gewinne zu erzielen, musst Du höchstwahrscheinlich ein Gewerbe anmelden. Hier kannst Du nachlesen, ob Du für Deine Businessidee ein Gewerbe anmelden musst.

Hier gelangst Du zum Gewerbescheinvideo

Als Einzelunternehmer musst Du Deine Gewinne auch versteuern (Einkommensteuer).
Achtung, wenn Du auch andere Einkünfte, z.B. aus einem Dienstverhältnis erzielst, kommt der Gewinn aus Deiner selbständigen Tätigkeit „on top“.

Es ist monatlich eine Umsatzsteuervoranmeldung beim Finanzamt abzugeben, sofern Du kein Kleinunternehmer bist. Wenn Du im ersten Jahr noch keinen Umsatz von über 100.000 € erzielt hast, musst Du Deine Umsatzsteuervoranmeldung pro Quartal abgeben.

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