Bitcoin & Co. – ist es noch sicher zu investieren?

3 Hilfestellungen, damit die eigenen Cryptos nicht in die falschen Hände gelangen

Man hört und liest es leider zu oft. Betrüger, die Anlegern von Kryptowährungen das Leben schwer machen: Sei es via Hack-Angriff und Datenklau bei Kryptobörsen oder das Reinfallen auf Betrüger bei Fake-Transaktionen und Falschkäufen – BBB: Böser-Bitcoin-Betrug ist überall. Oder doch nicht?

In diesem Artikel helfen wir Dir zu erkennen, wo Fallen lauern, was unseriös ist und wie Du Deine Cryptos ordnungsgemäß anbringst.

Recherchiere die Sicherheitsvorkehrungen

Sind die Sicherheitsmaßnahmen der Crypto-Plattform oder Crypto-Tauschbörse ersichtlich? Kann man sich schnell und einfach darüber informieren, auf welche Art und Weise die Daten geschützt werden? Sind diese auch ausreichend verschlüsselt?

Was genau passiert mit meinen Daten? Wie lange werden diese genutzt und was passiert, wenn ich nicht mehr dabei sein möchte?

Folgende Sicherheitsvorkehrungen sind empfohlen:

  • Zwei-Faktor-Authentifizierung (per Email, SMS, Telefon, usw.)
  • Multisignatur (nicht nur ein Speicherort – zum Beispiel auf dem Handy. Wenn dieses nämlich gestohlen wird, können auch Cryptos schnell weg sein.)
  • Schnelligkeit
  • Performance und Usability (kennt man sich als User leicht aus und findet man sich gut zurecht oder ist alles sehr undurchschaubar)

Wenn Du auf diese Fragen schnell und verständlich Antworten findest, dann ist schon einmal der erste Schritt getan.

Wenn Du Dich stundenlang mit Recherchetätigkeiten rumquälen musst, um überhaupt etwas zu erfahren … tja, dann haben die Anbieter wohl kein großes Interesse an der Sicherheit Deiner Daten.

Durch Dezentralität und Kryptographie bietet die Blockchain-Technologie hohe Sicherheitsstandards und eignet sich als Infrastruktur, um Werte bzw. Kapital auszutauschen.

So ist es am Beispiel von Bitcoin erstmalig möglich, einen Vermögenswert ohne Bank oder Mittelsmann zu versenden. Diese Sicherheit gilt allerdings nur für Transaktionen auf der Blockchain. Außerhalb der Blockchain-Infrastruktur, wie beispielsweise bei Krypto-Börsen, kommt es oft zu Hackerangriffen und Sicherheitsmängeln.

 

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1. Hör Dich um! Hol die Meinungen der anderen User ein.

Oftmals ist man trotz genauer Recherche nicht sicher. Da können Dir andere Cryptorianer weiterhelfen. Schau Dich in Deinem Bekanntenkreis um, wer noch mit Cryptos handelt. Tausche Deine Erfahrungen mit Crypto-Usern aus.

Um blindes Vertrauen geht es hier nicht, sondern um das Einholen einer zweiten, dritten oder auch vierten Meinung. Vergrößere Dein Wissen und hilf dabei auch anderen. Du kannst Deine Erfahrungen weitergeben. Foren und Soziale Medien können das „Drüberstreuen“ Deiner Recherche sein. Dennoch: zu viel auf die Meinung anderer, vor allem Unbekannter, solltest Du auch nicht geben.

2. BB – Bitcoin-Bauchgefühl

Hör auf Dein „Feeling“. Was sagt das Dir? Auch wenn das nun keine wissenschaftlich fundierte Methode ist. Dennoch: Wer auf Cryptos setzt, hat sich entweder gut informiert oder ist ein risikoaffiner Mensch. Und hierbei setzt das Gespür an. Wenn Du bei bestimmten Crypto-Plattformen nach Deinen Recherchen und Deinen Umfragen noch immer nicht sicher bist – Hör auf Dein Bauchgefühl! Es wird Dir die Richtung weisen. 😊

 

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